Eco-Anxiety und Hoffnung

Der Resilienzfaktor in Zeiten von Weltuntergangsszenarien

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.34809/2024.01.9-14

Schlagwörter:

Hoffnung, Eco-Anxiety, Klimawandel, globale Erwärmung, Resilienz

Abstract

In Zeiten von Weltuntergangsszenarien, zu denen sowohl die anthropogene globale Erwärmung als auch die COVID-19-Pandemie zählen, erweist sich Hoffnung als zentraler Resilienzfaktor. Sie unterstützt die erfolgreiche Anpassung der Menschen an widrige Umstände und herausfordernde Situationen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Eco-Anxiety wurde untersucht, wie Menschen mit der Angst vor dem Klimawandel und seinen vielfältigen Konsequenzen umgehen. Der vorliegende Artikel betrachtet diese Thematik unter besonderer Berücksichtigung der Hoffnung als Wirkfaktor, die in unterschiedlichen Formen auftreten kann.

Autor/innen-Biografie

  • Paolo Raile, SFU PrivatUniversität

    Dr. Paolo Raile, MSc., studierte Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (SFU) und Soziale Arbeit an der Donau-Universität Krems. Derzeit absolviert er ein Doktoratsstudium im Fach Europäische Ethnologie an der Universität Wien. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der SFU, Psychotherapeut, Sozialarbeiter, Lebens- und Sozialberater sowie Gründer und Leiter des Vereins Psychosocialis und der InContact GmbH.

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Veröffentlicht

2025-05-22

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