Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls unterstrichen (wird in der Druckversion kursiv gesetzt); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor*innen , die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Falls der Beitrag für eine Rubrik eingereicht wird, die Peer Review vorsieht, werden die Hinweise Eine anonyme Begutachtung sicherstellen) beachtet.
  • Diesr Punkt gilt nur für empirische Arbeiten, also Studien mit Proband*innen oder Patient*innen oder mit Tieren:

    Das Votum einer Kommission für Forschungsethik wurde mit der Einreichen hochgeladen.

     

Richtlinien für Autor/innen

1. Einreichung der Manuskripte

Manuskripte (Originalarbeiten, Beiträge, Buchrezensionen, Leserbriefe, Mitteilungen, Ankündigungen), die zur Veröffentlichung in der Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie eingereicht werden, sind über das Online-Submission-System einzureichen.

2. Annahme von Manuskripten

Eingereichte Beiträge durchlaufen sowohl ein Peer-Review-Verfahren, das double-blind durchgeführt wird, als auch eine Plagiatsprüfung. Nach der Begutachtung des Manuskripts wird der*die Autor*in mitgeteilt, ob und ggf. mit welchen Änderungen die Arbeit akzeptiert wird. Im Falle einer notwendigen Revision überarbeiten Sie bitte Ihr Manuskript nach den Anmerkungen der Gutachter*innen und laden Sie die revidierte Fassung mit dem Vermerk „Revision“ im Dateinamen über Ihren Account im Submissionsystem hoch. Vor der Publikation wird Ihnen das endgültige Manuskript als pdf-Datei nochmals per Mail zugesandt. Ihr Einverständnis zur Publikation („Imprimatur“) geben Sie als Rückantwort per Mail. Die Entscheidung über die Annahme von eingereichten Arbeiten obliegt ausschließlich dem Redaktionsteam.

Festzuhalten ist, dass Manuskripte den hier definierten Vorgaben hinsichtlich Formatierung und Quellenangaben im Fließtext und im Literaturverzeichnis entsprechen müssen, damit das Peer-Review-Verfahren aufgenommen wird. Wird ein Manuskript eingereicht, das diesen Vorgaben nicht entspricht, so wird es mit Angabe der erforderlichen Korrekturen an den*die Autor*in retourniert und kann erst nach diesen von der*die Autor*in durchzuführenden Korrekturen in das Peer-Review-Verfahren aufgenommen werden.

3. Formatierung

Manuskripte sollen so kurz und präzise wie möglich abgefasst werden (empfohlen wird ein Umfang von 30.000 bis 50.000 Zeichen incl. Leerzeichen in Schriftgröße 12 in MS-Word, ohne Literaturverzeichnis). Die Gliederung in Titel, Untertitel, etc. ist im Sinne des einheitlichen Erscheinungsbildes der Zeitschrift durch ein Zahlensystem (1., 2., 1.1, 2.1, bis max. 1.1.1) zu verdeutlichen. Die Manuskripte müssen formal und inhaltlich so durchgearbeitet sein, dass spätere Änderungen und aufwändiges Lektorat nicht notwendig sind (siehe Annahme von Manuskripten). Die Texte sind unformatiert (Fließtext) und ohne Abteilungszeichen in MS Word abzufassen. Manuskripte müssen als „doc bzw. docx“ abgespeichert sein. Bei Verwendung von Bezeichnungen, die Männer und Frauen einschließen (z.B. Leser*in), werden die Autor*innen ersucht, den Gender-Stern (z.B. Leser*in) oder Umschreibungen zu wählen.

Hervorhebungen im laufenden Manuskripttext sind durch Kursivdruck zu kennzeichnen.

Seiten – einschließlich der Literatur, Tabellen und Abbildungslegenden – sind fortlaufend mit arabischen Ziffern zu nummerieren.

Danksagungen an Mitarbeiter*innen, deren Beitrag eine Nennung als Co-Autor*in nicht rechtfertigt, oder Danksagungen für finanzielle oder sonstige Unterstützung sind ans Ende des Manuskriptes stellen.

Wenn der Inhalt der Arbeit schon auf einer Tagung mündlich vorgetragen wurde, sollte dies in einer Fußnote mit Hinweis auf Art, Ort und Zeitpunkt der Tagung angemerkt werden. In Form einer Fußnote kann auch eine Widmung an zu ehrende Wissenschaftler*innen  oder aus besonderem Anlass ausgesprochen werden.

4. Abbildungen und Tabellen

Jede Abbildung bzw. Tabelle braucht eine eindeutige Legende und muss aus sich selbst heraus, ohne Hinweis auf den Text verständlich sein (notwendige Erklärungen in der Beschriftung oder in der Legende). Stellen Sie Abbildungslegenden und Tabellen bitte an das Manuskriptende.

Abbildungen bzw. Tabellen bitte jeweils arabisch nummerieren. Im Text muss an der entsprechenden Stelle auf Abbildungen oder Tabellen verwiesen werden.

Abbildungen (Fotos, Diagramme, Zeichnungen, Skizzen) sind als JPG-Dateien (300dpi, Originalgröße) zu senden. Die fortlaufende Nummerierung, die Platzierung und der Abbildungstext bzw. -titel sind im Manuskript zu vermerken. Tabellen sind als Wordtabelle abzuspeichern.

5. Titel und Zusammenfassung

Der Titel ist auf Deutsch und Englisch abzufassen. Am Anfang jedes Beitrages steht eine kurze Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache (maximal 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen). Wir behalten uns vor, sprachliche Korrekturen, v.a. bei den englischen Texten vorzunehmen.

6. Literaturhinweise & Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis enthält in alphabetischer Reihenfolge alle und nur die im Text genannten Quellen. Bei allen wörtlichen Zitaten im Fließtext ist die Quellenangabe durch die jeweilige Seitenzahl zu ergänzen.

Literaturhinweise & Literaturverzeichnis sind nach den APA Sixth-Richtlinien zu verfassen mit der Adaptierung, dass Vornamen ausgeschrieben werden  (siehe Zitierweise-nach-APA6 und Zitierweise ergänzende Richtlinien auch zu Adler Freud).

7. Ethische Aspekte

Bei allen Studien mit Patient*innen oder Tieren muss der Autorin und dem Autor – sofern anwendbar – ein positives Votum des zuständigen regionalen oder institutionellen ethischen Komitees oder einer staatlichen Behörde vorliegen.

Liegt kein Votum vor, etwa im Fall von retrospektiven Studien, so ist dies in einer Erklärung dem Redaktionsteam gegenüber zu begründen. In solchen Fällen muss der*die korrespondierende Autor*in die Einhaltung der aktuellen Fassung der Deklaration von Helsinki bestätigen.

8. Angaben zum*zur Autor*in

Die Angaben zum*zur Autor*in stehen am Ende des Manuskripts und beinhalten den Akademischen Grad, Vor- und Zuname, Anschrift (Institution), Telefonnummer und E-Mail. Eine kurze Beschreibung der derzeitigen Tätigkeit ist ebenfalls beizufügen. Bei mehreren Autor*innen ist ein*e federführende*r Autor*in anzugeben.

9.   Rechtliche Hinweise für Autor*innen

Die pdf-Datei des Artikels darf für persönliche Zwecke genutzt und im Rahmen des fachlichen Austauschs weitergeleitet werden. Sie kann auch auf der privaten Homepage und auf der Homepage der Institution des Autors bzw. der Autorin eingestellt werden. Mit der Einreichung erklären der*die Autor*in, dass das Manuskript noch nicht anderwärtig veröffentlicht wurde, nicht gleichzeitig bei anderen Zeitschriften eingereicht wird und alle Co-Autor*innen mit der Einreichung einverstanden sind. Der*die Autor*in holt, falls notwendig, die Nutzungsrechte an Texten und Bildern Dritter vor Einreichung des Manuskripts ein, eventuelle Ansprüche Dritter sind somit geklärt. Der*die Autor*in bestätigt mit der Einreichung die Kenntnisnahme der Hinweise für Autor*innen.

10. Deklaration von Helsinki

Alle zur Publikation eingereichten Manuskripte, die Studien mit Proband*innen oder Patient*innen präsentieren, müssen die Grundsätze der Deklaration von Helsinki in der jeweils aktuellen Fassung erfüllen. Ein Votum einer Ethikkommission ist vorzulegen.

11. Interessenskonflikte

Bestandteil aller Beiträge ist eine Erklärung aller Autor*innen zu einem Interessenkonflikt, der sich auf die Gegenwart und die vergangenen fünf Jahre bezieht. Autor*innen werden ausdrücklich aufgefordert, alle finanziellen oder persönlichen Beziehungen zu Dritten anzugeben, deren Interessen vom Beitragsinhalt positiv oder negativ betroffen sein könnten, auch wenn aus Autorensicht keine Beeinflussung besteht. Dazu gehören beispielsweise finanzielle Beziehungen zu Unternehmen Beschäftigungsverhältnisse, Beratungstätigkeiten, Aktienbesitz, Besitz von Eigentumsanteilen, Studienunterstützungen oder andere Drittmittel, Honorare für Vorträge, Reisekostenübernahmen, Verbindungen zu Krankenkassen, zur Politik oder sonstigen Interessensgruppen. Nicht materielle Interessenskonflikte liegen dann vor, wenn enge Verbindungen zu jemandem bestehen, dessen wirtschaftliche oder ideele Belange durch den Artikel berührt werden, wie zum Beispiel Partnerschaft, familiäre Beziehungen etc..

Diese Angabe ist gemäß der Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals des International Committee of Medical Journal Editors seriöse Publikationspraxis und dient der wissenschaftlichen Transparenz. Selbstverständlich spricht ein Interessenkonflikt allein in der Regel nicht gegen die wissenschaftlichen Aussagen eines Beitrags. Auch wenn kein Interessenkonflikt besteht, ist dies explizit anzugeben.

Die Angaben werden veröffentlicht.

12. Gendern

Gegendert wird mit Stern, z.B. „Psychotherapeut*innen“.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.