https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/issue/feed SFU Forschungsbulletin 2025-01-20T08:48:55+00:00 Assoz.-Prof. Mag. Dr. Dr. Carlos Watzka carlos.watzka@sfu.ac.at Open Journal Systems <p><span lang="DE">Die Forderung nach Zugänglichkeit von Forschungsergebnissen beantwortet die SFU mit der Gründung dieses Publikationsmediums, das in Form eines Periodikums als Open Access Online-Zeitschrift zur Verfügung gestellt wird.</span></p> <p>Publiziert werden Beiträge aus den Wissenschaftsfeldern der Psychotherapiewissenschaft und der Psychologie sowie angrenzender Disziplinen. Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.</p> <p><span lang="DE">Die erste Ausgabe der Zeitschrift erschien im Juni 2013. Jährlich werden zwei bis drei Nummern der Zeitschrift herausgegeben.</span></p> <p><span lang="DE">Willkommen sind sowohl theoretische Arbeiten als auch empirische Arbeiten und Kasuistiken.</span></p> https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/501 Rezension von: Greiner, K. (2024). Lehrbuch Experimentelle Psychotherapiewissenschaft 2025-01-20T08:21:41+00:00 Peter Schulthess journals@sfu.ac.at <p>veröffentlicht in <em>Psychotherapie-Wissenschaft</em>, <em>14</em>(2), 127–128. https://doi.org/10.30820/1664-9583-2024-2-127</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2025 https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/454 B.A.S.E.® - Babywatching als Potenzial für die Forschung mit Studierenden der Psychotherapiewissenschaft 2023-08-01T11:27:00+00:00 Katharina Scherfler katharina.scherfler@sfu.ac.at <p>Mit dem B.A.S.E.®- Babywatching Programm im Kontext, gibt dieser Artikel einen Überblick über die Geschichte und die Entwicklung der Bindungstheorien, geht auf die Bindungstypen und aktuelle Präventionsprogramme ein und fasst damit etablierte Bindungstheorien zusammen, die die Entwicklung von Feinfühligkeit und Empathie in verschiedenen Altersgruppen fördern.</p> <p>Das B.A.S.E.®- Babywatching Programm als Präventionsprogramm wurde von Karl Heinz Brisch für die deutsche Kindergarten- und Schullandschaft weiterentwickelt, findet jedoch auch in anderen Kontexten Anwendung. Dieser Beitrag geht auf das Forschungspotenzial mit den Studierenden der Psychotherapiewissenschaft ein und beleuchtet die Überlegungen zu einem Forschungsprojekt an der Sigmund Freud Privat Universität Wien.</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2025 https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/499 Auswirkungen gesundheitsbezogener Lebensqualität für Menschen mit Angststörungen durch Zusatz von Massagetherapie bei bereits implementierter Psychotherapie 2025-01-20T07:24:18+00:00 Gregor Studlar praxis@letstalk.co.at Thomas Vlasak thomas.vlasak@sfu.ac.at <p>Inwiefern Auswirkungen gesundheitsbezogener Lebensqualität und klinischer Ängste der besonders vulnerablen Bevölkerungsgruppe mit Angststörungen und Panikstörung, durch den Zusatz von Massagetherapie bei bereits eingeführter Psychotherapie im verhaltens-therapeutischen Ansatzes, wird anhand dieser Studie evaluiert. Patienten*Innen aus der psychotherapeutischen Praxis mit der psychopathologischen Kategorialdiagnose Panikstörung konnten an einer Studie von Proband*Innen (N=64) im paper-pencil Prinzip mittels standardisierter Testverfahren (BAI und WHOQOL-BREF) und zweier Messzeitpunkte sowie Berücksichtigung einer Aufteilung in Versuchs- und Kontrollgruppe, in welchen inferenzstatistische Veränderungen und Korrelationen abgebildet werden sollten, teilnehmen. Im Zuge der Studie konnten in allen befragten Subskalen beider Fragebögen statistisch signifikante Veränderungen im Zuge der Versuchsgruppe – Psychotherapie und Massagetherapie – nachgewiesen werden. Auch die Unterschiede in der Versuchs- und Kontrollgruppe war in allen Skalen statistisch signifikant. Somit kann festgehalten werden, dass die Interdependenz von Körper und Geist im klinisch- therapeutischen Vorgehen, für die vulnerable Bevölkerungsgruppe von hoher Bedeutung ist.</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2025 https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/488 Aspekte der weiblichen Identität 2024-11-25T11:48:10+00:00 Kathrin Brunhuber kathrinbrunhuber@hotmail.com Alexandra Stejskal alexandra.stejskal@gmail.com <p style="font-weight: 400;">Die Gestalttherapie bietet einen wertvollen Rahmen für das Verständnis und die Bewältigung der besonderen Herausforderungen, mit denen Frauen, die hormonelle Schwankungen erleben, konfrontiert sind. Durch die Einbeziehung der zyklischen Natur der Menstruation in die therapeutische Praxis unterstützt dieser Ansatz Frauen nicht nur bei der Bewältigung von Ängsten, sondern befähigt sie auch, ihre sich entwickelnde Identität anzunehmen. Die weitere Erforschung und Anwendung dieser Konzepte kann die therapeutische Erfahrung für Frauen verbessern und ihre Widerstandsfähigkeit und Selbstakzeptanz angesichts der hormonellen Herausforderungen fördern.</p> <p style="font-weight: 400;">Die Gestalttherapie kann Frauen nicht nur bei der Bewältigung ihrer Ängste helfen, sondern auch eine positive Identitätsentwicklung fördern.</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2025 https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/483 Wo die Liebe hinfällt 2024-12-08T15:56:16+00:00 Anie Gyane anie@gyane.at <p>Diese Dissertation erforscht die transzendentalphilosophischen Aspekte des Wiederholungszwangs in der Partnerwahl und dessen psychodynamische Grundlagen. Die zentralen Fragen konzentrieren sich darauf, den innerpsychischen Antrieb hinter der Wiederholung alter Beziehungsmuster zu verstehen und zu identifizieren, welche Erfahrungen und Erkenntnisse das Durchbrechen dieser Muster ermöglichen. Der Forschungsansatz ist qualitativ, basierend auf der Methodik der qualitativen Sozialforschung und umfasst semi-strukturierte Interviews. Diese Arbeit leistet einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der komplexen Beziehung zwischen frühkindlichen Bindungsmustern, ödipalen Konflikten und der Partnerwahl im Erwachsenenalter.</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2025 https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/431 Emotions(arbeit) im Polizeialltag und die Bedeutung von psychologischen Interventionsmaßnahmen für Polizist*innen 2024-12-08T16:06:36+00:00 Rina-Maria Dopfer rina.dopfer@gmail.com Natalie Rodax natalie.rodax@sfu.ac.at <p>Die Studie geht der Frage nach, welche (emotionalen) Bedürfnisse aus dem Arbeitsalltag der Polizist*innen expliziter diskutiert werden müssen, um gezielte psychologische Interventionen setzen zu können. Wir präsentieren eine qualitative Pilotstudie anhand von vier berufsbiographischer Experteninterviews mit deutschen, männlichen Polizisten zwischen 25 und 65 Jahren. Die Analyse mittels dokumentarischer Methode deckt auf, wann und wie emotionale Bedürfnisse in der Polizeiarbeit zum Tragen kommen. Des Weiteren wird rekonstruiert, welche Formen der psychologischen Intervention auf emotionale Bedürfnisse adäquat eingehen können, und welche Desiderata aus inadäquater Aufarbeitung hervorgehen. Ziel des Beitrags ist es, die feinen Nuancen des Berufsalltags zu verstehen und so das Verständnis für die Spezifität der Polizeiarbeit für Psycholog*innen zu fördern.&nbsp;&nbsp;</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2025 https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/494 Dimensionen des religiös/spirituellen Befindens im Kontext von Persönlichkeit und psychischer Gesundheit 2024-12-08T15:05:09+00:00 Human-Friedrich Unterrainer human.unterrainer@sfu.ac.at <p>Religiosität und Spiritualität als integraler Bestandteil des subjektiven Wohlbefindens und der psychischen Gesundheit haben vor allem im anglo-amerikanischen Raum in den letzten Jahrzehnten ein gestiegenes Interesse erfahren. Korrespondierend dazu wurde das Multidimensionale Inventar zum Religiös/Spirituellen Wohlbefinden (MI-RSB) im europäischen Kontext entwickelt, um auch hier mit einem validierten multidimensionalen Messinstrument zur Weiterentwicklung dieses Forschungsfeldes beitragen zu können. In diesem Beitrag werden nach einer Einführung in grundsätzliche Überlegungen zur Skala neuere Entwicklungen (von 2012 bis 2022) in Bezug auf den Einsatz des MI-RSB vorgestellt. Es konnten Normwerte für die Skala vorgestellt werden bzw. wurde der Fragebogen in verschiedenen Sprachen validiert. Des Weiteren konnte der positive Zusammenhang zwischen den RSB-Dimensionen und psychischer Gesundheit anhand der Daten von unterschiedlichen klinischen und nicht-klinischen Stichproben bestätigt werden. Darauf aufbauend können die Möglichkeiten der Weiteranwendung des Instruments diskutiert werden.</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2025 https://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/500 Editorial 2025-01-20T08:05:30+00:00 Maria Gren maria.gren@sfu.ac.at <p>.</p> 2024-12-31T00:00:00+00:00 Copyright (c) 2024