Das Psycho-Bild-Spiel (PBS). Skizze eines imaginativhermeneutischen Technikkonzepts
DOI:
https://doi.org/10.15135/2015.3.2.1-5Abstract
Das Technikkonzept zum Psycho-Bild-Spiel (PBS) kann insofern als ein imaginativhermeneutisches bezeichnet werden, als bei diesem sinnverstehenden Verfahren der Einsatz von Fantasie und Imagination methodische Funktion hat. Über die Strategie des Verbildlichens von Theorietext (Visualisierung) sollen dabei kritisch-reflexive Einsichten in die Basisstrukturen von psychotherapeutischen Theoremen gewonnen werden. In diesem Textbeitrag wird erstmals die Grundidee des künstlerisch-kreativen Forschungswerkzeugs PBS skizziert, welches vor kurzem für die innovative Therapieschulenforschung an der SFU Wien entwickelt wurde.Literaturhinweise
Greiner, K. (2013a). Psycho-Bild-Prozess (PBP): Phantasiegestütztes Analyseverfahren für die Therapieschulenreflexion (TSR). Grundlage – Prozessstufen – Durchführung. In Greiner, K., Jandl, M. J., & Burda, G., Der Psycho-Bild-Prozess und andere Beiträge zu Psychotherapiewissenschaft und Philosophie. (S. 37-65). Wien: Sigmund-Freud-Privatuniversitäts-Verlag
Greiner, K. (2013b). Intertherapeutischer Bild-Prozess (ITBP). Eine transfermeneutische Forschungstechnik der Psychotherapiewissenschaft. Intertherapeutic Picture-Process (ITPP). A transfermeneutic research tool of Psychotherapy Science. SFU Forschungsbulletin, 1, 41-55. doi: 10.15135/13.1.1.40-54
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2015-12-01
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Artikel