Epistemisches Vertrauen in der Mensch -Tier - Mensch Relation

Schwerpunkt pferdegestützte Psychotherapie

Autor/innen

  • Eva G. Sindelar Sigmund Freud Privat Universität

DOI:

https://doi.org/10.15135/2019.7.2.1-19

Abstract

Ganz allgemein wird Vertrauen im Sprachgebrauch als die Basis des tiefergehenden menschlichen Miteinanders bezeichnet. In der Psychotherapie zeigt das Vertrauen der Klientinnen und Klienten, welches sie den Therapeutinnen und Therapeuten entgegenbringen, wie tragfähig die therapeutische Beziehung ist – dazu gehört auch, dass sich beide verstehen, und zwar im Sinne dessen, was als „Mentalisieren“ in den psychotherapeutischen Diskurs Eingang gefunden hat. In der Mensch-Pferd-Beziehung ist Vertrauen ebenfalls ein Wort, das in einschlägiger Fach- und Trivialliteratur sowie Filmdokumentationen immer wieder Erwähnung findet. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung des Epistemischen Vertrauens als Basis für psychische Stabilität. Konnte dieses „Ur“-Vertrauen in der Kindheit nicht entwickelt werden, so stellt sich die Frage, ob mithilfe pferdegestützter Psychotherapie der Aufbau von Epistemischem Vertrauen „nachreifen“ kann.

Autor/innen-Biografie

Eva G. Sindelar, Sigmund Freud Privat Universität

Geboren in Wien, Alumna PTW-SFU, derzeit Doktoratslehrgang. In freier Praxis tätig, seit 2014 eingetragen - Individualpsychologie.

Literaturhinweise

Adler, A. (2009/1926). Schwer erziehbare Kinder (1926). In W. Datler, J. Gstach, & M. Wininger (Hrsg.), Schriften zur Erziehung und Erziehungsberatung (Bd. 4, S. 119 - 132). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Ahnert, L. (2014). Bindung und Bonding: Konzepte früher Bindungsentwicklung. In A. Lieselotte (Hrsg.), Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung (S. 63-81). München, Basel: Ernst Reinhardt.

Ainsworth, M. D., & Bowlby, J. (2009). Ein ethologischer Zugang zur Persönlichkeitsentwicklung (1991). In K. E. Grossmann, & K. Grossmann (Hrsg.), Bindung und menschliche Entwicklung. John Bowlby, Mary Ainsworth und die Grundlagen der Bindungstheorie (R. Mimler, Übers., S. 70-93). Stuttgart: Klett-Cotta.

Akrap, D. (2011). Erich Fromm - ein jüdischer Denker. Jüdisches Erbe-Tradition-Religion. Wien: Lit-Vlg.

Allen, J. G., Fonagy, P., & Bateman, A. W. (2016). Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis (2. Ausg.). (E. Vorspohl, Übers.) Stuttgart: Klett-Cotta.

Antoch, R. F. (1994). Beziehung und seelische Gesundheit. Frankfurt a. Main: Fischer Taschenbuch.

Bachi, K. (2013). Application of Attachment Theory to Equine-Facilated Psychotherapy. J. Contemp. Psychother. 43, S. 187-196.

Baron-Cohen, S. (1995). Mindblindness: an essay on autism and theory of mind. Cambridge, Massachusetts, London: MIT-Press.

Bauer, J. (2009). Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. München: Wilhelm Heyne.

Baum, M. (1991). Das Pferd als Symbol. Zur kulturellen Bedeutung einer Symbiose. Frakfurt am Main: Fischer Taschenbuch.

Baumeister, S., & Kaiser, I. (2017). Die Arbeit mit Projektion und Übertragung in der Pferdegestützten Intervention. mensch &pferd international, S. 109-114.

Beebe, B., & Lachmann, F. M. (2004). Säuglingsforschung und die Psychotherapie Erwachsenener. Wie interaktive Prozesse entstehen und zu Veränderungen führen. Stuttgart: Klett-Cotta.

Biewer, G. (2010). Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik (2. Aufl. Ausg.). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Bowlby, J. (1980/2009). Mit der Ethologie heraus aus der Psychoanalyse: Ein Kreuzungsexperiment. In K. E. Grossmann, & K. Grossmann (Hrsg.), Bindung und menschliche Entwicklung. John Bowlby, Mary Ainsworth und die Grundlagen der Bindungstheorie (K. Grossmann, K. E. Grossmann, R. Mimler, C. Sontag, & S. Tschernich, Übers., 2. Ausg., S. 38-40). Klett-Cotta.

Bowlby, J. (2001/1953). Frühe Bindung und kindliche Entwicklung/Child Care and the Growth of Love (4. Ausg.). (U. Seemann, Übers.) München/London: Ernst Reinhardt/penguin books.

Braakmann, D. (2015). Historical Paths in Psychotherapy Research. In O. C. Gelo, A. Pritz, & B. Rieken (Hrsg.), Psychotherapy Research. Foundations, Process and Outcome (S. 39-66). Wien, Heidelberg, New York, Dardrecht, London: Springer.

Corriveau, K. H., L, H. P., Meins, E., Fernyhough, C., Arnott, B., Elliott, L., . . . Rosnay de, M. (May/June 2009). Young Children's Trust in Their Mother's Claims: Longitudinal Links With Attachment Security in Infancy. Child Development(80/3), S. 750-761.

Datler, W. (2000). Das Verstehen von Beziehungsprozessen - eine zentrale Aufgabe von heilpädagogischer Praxis, Lehre und Forschung. In K. Bundschuh (Hrsg.), Wahrnehmen, Verstehen, Handeln. Perspektiven für die Sonder- und Heilpädagogik im 21. Jahrhundert (S. 59-77). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

e.motion, V. (kein Datum). Verein e.motion Equotherapie. Abgerufen am 07. Januar 2018 von www.pferd-e.motion.at: http://www.pferd-emotion.at/index.php?article_id=21&clang=0

Endres, M. (2001). Vorwort. In J. Bowlby, Frühe Bindung und kindliche Entwicklung/Child Care and the Growth of Love (U. Seemann, Übers., 4. Ausg., S. 7-8). München/London: Ernst Reinhardt/penguin books.

Ermann, M. (1995/2007). Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Stuttgart: Kohlhammer.

Fonagy, P., Gergely, G., Jurist, E., & Target, M. (2004). Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst. (E. Vorspohl, Übers.) Stuttgart: Klett-Cotta.

Freud, S. (1923b). Das Ich und das Es (Bd. GW XIII). Frankfurt am Main: Fischer.

Freud, S. (1940/1955). Das Ich und das Es. Gesammelte Werke. (3. Ausg., Bd. 13). (A. Freud, E. Bibring, W. Hoffer, E. Kris, & O. Isakower, Hrsg.) London: Imago Publishing.

Fromm, E. (1997/2003). Anatomie der menschlichen Destruktivität (20. Ausg.). Reinbek b. Hamburg: Rohwolt TB.

Fuchs, T. (2017). Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption (5. Aufl. Ausg.). Stuttgart: W. Kohlhammer.

Gansterer, U.-D. (2011). Equotherapie und Mentalisierung. Analogien frühkindlicher und euotherapeutischer nonverbaler Interaktionsprozesse. Diplomarbeit Universität Wien

Gansterer, U.-D. (2018). "Ich bin der Glanz in den Augen des Pferdes" - Parallelen der Affektabstimmung zwischen Mutter-Säugling und KlientIn-Pferd. Inklusive Zukunft.

Gansterer, U.-D., Fischer, S., & Poinstingl, K. (2011). Forschungsgruppe "Equotherapie" Erhebung nonverbaler Kommunikationsmuster zwischen Pferd und Mensch mittels Videoanalyse. Verein e.motion.

Greiffenhagen, S., & Buck-Werner, O. N. (2007). Tiere als Therapie. Neue Wege in Erziehung und Heilung. Nerdlen/Daun: Kynos.

Grieser, J. (2017). Triangulierung (2. Ausg.). Gießen: Psychosozial.

Grossmann, K. E. (2014). Theoretische und historische Perspektiven der Bindungsforschung. Die Bindungstheorie. In L. Ahnert (Hrsg.), Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung (S. 21-41). München, Basel: Ernst Reinhardt.

Grossmann, K. E., & Grossmann, K. (2009). Bindung und menschliche Entwicklung. John Bowlby, Mary Ainsworth und die Grundlagen der Bindungstheorie (2. Aufl. Ausg.). (K. E. Grossmann, & K. Grossmann, Hrsg.) Stuttgart: Klett-Cotta.

Guttmann, G. (1982). Lehrbuch der Neuropsychologie (3. Ausg.). Bern, Stuttgart, Wien: Hans Huber.

Guttmann, G., Predovic, M., & Zemanek, M. (1983). Einfluss der Heimtierhaltung auf die nonverbale Kommunikation und die soziale Kompetenz bei Kindern. Die Mensch-Tier-Beziehung. Konrad Lorenz Symposium.

Hüther, G. (2017). Was wir sind und was wir sein könnten Ein neurobiologischer Muntermacher. Frankfurt am Main: FISCHER Taschenbuch.

Hüther, G. (2018). Würde. Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft. München: Albrecht Knaus.

Hediger, K., & Zink, R. (2017). Pferdegestützte Traumatherapie. München, Basel: Ernst Reinhardt.

Jung, C. G. (1938/2018). Archetypen. Urbilder und Wirkkräfte des kollektiven Unbewussten. (L. Jung, Hrsg.) Ostfildern: Patmos.

Jung, C. G. (2017/1950/1937). Symbole der Wandlung. Analyse des Vorspiels zu einer Schizophrenie (5. Ausg., Bd. V). (L. Jung-Merker, & E. Rüf, Hrsg.) Ostfildern: Patmos.

Kirsch, H. (20. 11 2015). Das Mentalisierungskonzept in der sozialen Arbeit. Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik - Traumapädagogik überwindet Grenzen. (U. o. eh-darmstadt.de, & Evangelische Hochschule Darmstadt, Hrsg.) Dornbirn.

Kirsch, H., Brockmann, J., & Taubner, S. (2016). Praxis des Mentalisierens. Stuttgart: Klett-Cotta.

Kotrschal, K. (2009). Die evolutionäre Theorie der Mensch-Tier Beziehung. In C. Otterstedt, & M. Rosenberger (Hrsg.), Gefährten. Konkurrenten. Verwandte. Die Mensch-Tier-Beziehung im wissenschaftlichen Diskurs (S. 55). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Müller, C. (2016). Barry hilft - die Tradition lebe weiter. Lager mit Bernhardinern als Co-Pädagogen. (I. f. Tieren, Hrsg.) tiergestützte. Therapie, Pädagogik &Fördermaßnahmen(2), 14-17.

Mehlem, M. (2005). Angst und Pferde - Wege zur Bewältigung und Integration von Ängsten mit Hilfe der Pferde. In F. A. (DKThR) (Hrsg.), Psychotherapie mit dem Pferd. Beiträge aus der Praxis. Warendorf: FNverlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung GmbH.

Naber, A. (2018). Sie spüren deinen Herzschlag! - Die Herzfrequenz, Herzratenvariabilität und Cortisolausschüttung als Indikatoren der Synchronisation in pferdegestützter Therapie bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Wien: Universität Wien.

Nakamura, K., Takimoto-Inose, A., & Toshigazu, H. (21. Juni 2018). Cross-modal perception of human emotion in domestic horses (Equus caballus). Scientific Reports(8).

Olbrich, E. (2009). Dialog im Kolloquium. Biophilie - die menschliche Hinwendung zum Lebendigen. (C. Otterstedt, & M. Rosenberger, Hrsg.) Göttingen: Vandenhoeck & RUprecht.

Opgen-Rhein, C., Kläschen, M., & Dettling, M. (2011). Pferdegestützte Therapie bei psychischen Erkrankungen. Stuttgart: Schattauer.

Otterstedt, C., & Rosenberger, M. (Hrsg.). (2009). Biophilie - die menschliche Hinwendung zum Lebendigen. Gefährten. Konkurrenten. Verwandte. Die Mensch-tier-Beziehung im wissenschaftlichen Diskurs. Vandenhoeck & Ruprecht.

Pauel, C., & Urmoneit, I. (2015). Das Pferd im Therapeutischen Reiten. Anforderungen. Auswahl. Ausbildung. Warendorf: FN Verlag der deutschen reiterlichen Vereinigung GmbH.

Pencik, B. (2016). Abgerufen am 12. Februar 2019 von https://www.barbara-pencik.at/wp-content/uploads/2016/11/5-Wirkfaktoren-der-Psychotherapie-nach-Klaus-Grawe.pdf

Pfeiffer, J. (2004). Hirnforschung in Deutschland 1849-1974. Briefe zur Entwicklung von Psychiatrie und Neurowissenschaften sowie zum Einfluß des politischen Umfeldes auf Wissenschaftler. Berlin, Heidelberg: Springer.

Pfligl, J. (31.. Juli 2017). kurier.at/leben. Abgerufen am 28. Januar 2019 von psychologie-was-hinter-der-bindung-zwischen-maedchen-und pferden-steckt/277.566.293.

Resch, F., & Seiffge-Krenke, I. (2017). Mentalisierungsbasierte Therapie für Adoleszente (MBT-A). (F. Resch, & I. Seiffge-Krenke, Hrsg.) Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht.

Rizzolati, G., & Sinigaglia, C. (2008). Empathie und Spiegelneurone. Die biologische Basis des mitgefühls. edition unseld/Suhrkamp.

Roberts, M. (2002). Das Wissen der Pferde und was wir Menschen von ihnen lernen können. (I. Laufenberg, Übers.) Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe.

Roediger, E. (2017). Die Therapeutische Beziehung in der Schematherapie. Abgerufen am 13. Februar 2019 von https://www.schematherapie-roediger.de/down/Therapeutische%20Beziehung.pdf

Rosenthal, P. (2001). Reden und Interviews (Bd. 2). Berlin, Bonn: Verlag Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

Schöberl, I., Kotrschal, K., & Beetz, A. (2013). Biopsychologische Grundlagen der Bindung. In U. Gansloßer (Hrsg.), Bindung und Beziehung. Man liebt nur was man kennt (S. 16). Fürth: Filander.

Schütz, K., Rötters, A., & Oebel, L. (2018). Können Pferde als Co-Trainer agieren? Individuelle Reaktionen von Pferden in der Persönlichkeitsentwicklung auf unterschiedliche Klienten. (I. f. Tieren, Hrsg.) tiergestützte. Therapie, Pädagogik & Fördermaßnahmen(1), 22-26.

Schnitzler, A. (1981/1924). Bemerkungen zur Psychoanalyse. In Hrsg., H. Schnitzler, C. Brandstätter, & R. Urbach (Hrsg.), Arthur Schnitzler. Sein Leben. Sein Werk. Seine Zeit (S. 342). Frankfurt am Main: S. Fischer.

Schultz-Venrath, U. (2013). Dank. In U. Schultz-Venrath, Lehrbuch Mentalisieren (S. 9). Stuttgart: Klett-Cotta.

Schweitzer, A. (1963/2003). Die Ehrfurcht vor dem Leben. Grundtexte aus fünf Jahrzehnten (8. Ausg.). (H. W. Bähr, Hrsg.) München: C. H. Beck. Abgerufen am 09. Februar 2019 von Albert Schweitzer Hilfsverein für das A.-S.-Spital in Lambarene: https://albert-schweitzer.ch/index.php/ehrfurcht1/1-100-jahre-ehrfurcht-vor-dem-leben

Sperber, D., Clement, F., Heintz, C., Mascaro, O., Mercier, H., Origgi, G., & Wilson, D. (2010). Epistemic vogilance. Mind & Language 25, S. 359-393.

Stephenson, T. (2007). Schule, Familie und andere Bildungsinstitutionen als Themen der Entwicklungspädagogik. Entwicklung und Bildung 3, 2.

Swift, S. (2016). Reiten aus der Körpermitte. Pferd und Reiter im Gleichgewicht (3 Ausg.). (M. L. von der Sode, Übers.) Stuttgart: Müller Rüschlikon.

Taubner, S., & Volkert, J. (2017). Mentalisierungsbasierte Therapie für Adoleszente (MBT-A). Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht.

Wathan, J., Burrows, A. M., Waller, B. M., & McComb, K. (5. August 2015). PLOS ONE. Abgerufen am 15. Januar 2019 von EquiFACS: The Equine Facial Action Coding System: http://dx.doi.org/10137/journal.pone.0137818

Watzlawik, P., Beavin, J. H., & Jackson, D. D. (1969/2007). Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien (11. Ausg.). Bern: Hans Huber.

Westerman, F. (2010/2012). Dier, bovendier/Das Schicksal der weißen Pferde. Eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts. Amsterdam/München: Uitgeverij/C. H. Beck.

Wilson, E. O. (1984/2003). Biophilia. The human bond with other species (12. Ausg.). Cambridge, Massachusetts and London: Harvard University Press.

Winnicott, D. W. (1960/2017). Ego Distortion in Terms of True and False self. In L. Caldwell, & H. T. Robinson (Hrsg.), The Collected Works of D. W. Winnicott (Bd. 6). Oxford, New York: Oxford University Press.

Winnicott, D. W. (2006/1965). Reifungsprozese und fördernde Umwelt/Maturational processes and the facilitating environment. (G. Theusner-Stampa, Übers.) Gießen/London: Psychosozial Verlag/Hogarth Press.

Winnicott, D. W. (2010/1971). Vom Spiel zur Kreativität (12. Ausg.). (M. Ermann, Übers.) Stuttgart: Klett-Cotta.

Zeitler-Feicht, M. H. (2015). Handbuch Pferdeverhalten. Ursachen, Therapie und Prophylaxe von Problemverhalten (3. Ausg.). Stuttgart: Ulmer.

Zink, R. (2006). Equotherapie - Therapie mit Pferden. Aus dem Alltag eines Therapiepferdes. Mit Sprache, Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik, 38(4), S. 15-26.

Downloads

Veröffentlicht

2019-12-20

Ausgabe

Rubrik

Artikel